gbo Meilensteine

2017
gbo datacomp stellt die neue Schnittstellen Lösung VirtCont auf dem Markt vor. Diese erleichtert die Umsetzung der Idee von Industrie 4.0 in vorhandenen Fertigungslandschaften.

2016
gbo datacomp richtet sich strategisch neu aus und erarbeitet ein neues Erscheinungsbild, dass den hohen Anspruch an die Software deutlicher widerspiegelt. Die sichtbare Umsetzung erfolgt Schritt für Schritt!

2013
Industrie 4.0 wird zu einem Paradigma industrieller Fertigung, dessen Umsetzung in den Betrieben des Mittelstandes von gbo datacomp aktiv begleitet wird. bisoftMES unterstützt die Einführung neuer Lösungen mit dem Ziel einer durchgängigen Fertigungssteuerung schrittweise.

2012
Die mobile Datenerfassung wurde um zahlreiche Apps erweitert. Die Kunden der gbo datacomp setzen mobile Devices für die Datenerfassung und als Informationsmedium ein.
Das Thema Industrie 4.0 wird zum Trend. Die gbo datacomp bisoft-Lösung deckt viele Anforderungen ab.

2010
Die neue multilinguale bisoftMES wurde erstmals in Asien und Russland von unseren global aufgestellten Kunden eingesetzt.

2009
gbo datacomp gestaltet die Zukunft von MES aktiv mit und bringt seine Erfahrungen in das Einheitsblatt 66412 des VDMA MES Kennzahlen ein. Dieses Einheitsblatt bildet national und international eine bedeutsame Grundlage für die Einführung von MES in Unternehmen.

2008
wurde die neue Generation bisoftMES im Markt eingeführt. Die neuesten technischen Erkenntnisse flossen in die Entwicklung ein. Neben den Modulen MDE, BDE und PZE gewannen die Module FLS, QS, Kennzahlen, WRZ an Bedeutung. Durch die neue Generation wird bisoftMES zu einer umfangreichen Komplettlösung.

2004
erfolgte der Zusammenschluss der gbo MDE/BDE/MES Sparten zur gbo datacomp GmbH.

1998
Mitte 1998 wurde der Firmenverbund erneut verstärkt. Das Soft- und Hardwarehaus DATACOMP GmbH entstand und erweitert seitdem kontinuierlich das Produktspektrum in den Bereichen Personalzeit- und Betriebsdatenerfassung für KMUs (Terminal PZE-85 und Touchscreen Terminal 2000TS).

1995
Wurde die BDE-Sparte des ehemaligen Wettbewerbers Kienzle vollständig integriert. Dies war der Startpunkt für eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Erfassungshardware durch gbo, wie u.a. das Terminal 2480 – der „klassische“ Kienzle Schreiber.

1986
Ab Mitte der 80er Jahre verlagerte sich der Schwerpunkt von gbo hin zur Entwicklung und Implementierung von Komplettsystemen mit eigener Software. Mit dem bisoft Softwarepaket wurde und wird eindrucksvoll demonstriert, dass MDE mehr ist als Datenerfassung. Seitdem ist auch eine Verarbeitung und Nutzung für andere Zwecke (z.B. Rückmeldungen zu PPS-Systemen, Auftrags-und Artikeldatenverwaltung) möglich.

1982
Ein Jahr später übernahm gbo (Gerätebau Odenwald) die BDE-Sparte der VDO AG und präsentierte 1983 das BDE-Terminal 723 – onlinefähig und zum damaligen Zeitpunkt revolutionär.

1981
brachte Kienzle das Terminal 2450 auf den Markt – mit 80.000 verkauften Exemplaren das weltweit erfolgreichste MDE-Terminal.

1968
Jahrzehnte später suchten innovative Ingenieure bei VDO in Frankfurt nach einer praktikablen Lösung, Daten von Drehautomaten zuverlässig aufzuzeichnen. 1968 wurde der NUS (Nutzungsschreiber) entwickelt und der Vertrieb der ersten Maschinenerfassungsgeräte begann.

1920
Startpunkt war das Jahr 1920 im Schwarzwald. Damals entwickelte Kienzle den TFW (Taxi-Fahrten-Wächter). Ein Gerät, das Laufzeiten und Stillstände von Maschinen auf einer Diagrammscheibe registrierte. Neue Anforderungen führten danach zu einer permanenten Weiterentwicklung des Geräteprogrammes. Es entstanden elektromechanische Schreiber, wie der MSN (Magnetschreiber) und der ZSN (Zeitschreiber).